Thursday, July 24, 2008

Kunst und meine Generation


Obwohl ich auf Urlaub bin, will doch wieder etwas Erbauliches berichten. Gestern war ich in Kärnten. Kärnten, für sich allein betrachtet, ist ein recht absonderliches Stückchen Österreich, was vor allem an den Wahlentscheidungen seiner Bevölkerung liegt. Darüber will ich aber nicht schreiben, weil ich sonst vor lauter Gift und Galle spucken leicht inkoheränt werde.

Neben gruseligen Politikern hat Kärnten aber auch Leute wie Robert Musil, Ingeborg Bachmann und Christine Lavant hervorgebracht und auch erstaunlich viele Vertreter der österreichischen modernen Kunst sind aus Kärnten, wie z.B. Werner Berg, Arnulf Reiner oder Kiki Kogelnik.

Deshalb macht es auch durchaus Sinn, dass es in der Landeshauptstadt Klagenfurt ein Museum für Moderne Kunst gibt. Und weil ich nicht nur schön und klug, sondern auch kultiviert bin, bin ich da hin. Es ist durchaus zu empfehlen, sollte es mal einen an den Wörthersee verschlagen. Aber am besten hat mir ein Bild einer Künstlerin gefallen (denen Namen habe ich leider vergessen), welches aus einem zerriebenen orangen Hupfball (so hieß das in Österreich, vielleicht heißt es Hüpfball bei den geschätzten Nachbarn...) hergestellt war und auch einen solchen darstellte. Und dann gab es eine Installation einer Herde kleiner weisser Hupfbälle und noch ein Hupfball-Bild. Es hat mich nicht verwundert, dass die Dame 1978 geboren wurde (meine Generation also), denn auch für mich war der orange Hupfball ein wichtiger Teil meiner Kindheit, auch wenn ich nicht unbedingt das Bedürfnis habe, ihn zu malen.

Sunday, July 13, 2008

Wenn ich bei Frau Fludernik besser aufgepasst hätte…

… könnte ich hier jetzt Qualifizierteres verbreiten, aber was soll's. Ich habe eine gesunde Skepsis der Narratologie gegenüber, trotzdem trieb ich mich schon auf der einen oder anderen Konferenz mit dem Wort im Titel herum und will nun ein paar Bemerkungen zu diesem Artikel aus der Internet-Frauenbeilage der österreichischen Tageszeitung "Der Standard" machen (und bevor jemand fragt, ja, ich finde "die.standard" auch ein wenig blöd).

Wie auch immer, es geht hier um voice-over in Fernsehserien mit weiblicher Zielgruppe. Also, Carrie in "Sex and the City", die tote Ehefrau in "Desperate Housewives" und so weiter. Die Autorin findet das nervig, was interessanterweise hauptsächlich daran liegt, dass die Erzählerin nicht den Wissensstand der Zuschauerin teilt. Also entweder, sie weiß mehr ("Einmal gibt es die allwissende Erzählerin, die quasi aus der Zukunft, aus einer anderen Sphäre, die Zusammenhänge verdichtet und immer diesen leidigen Informationsvorsprung hat, den sie uns nur zitzerlweise mitteilt." Man bemerke den schönen Austriazismus für "nach und nach"!) oder weniger ("Dann sind da die ErzählerInnen, die mitten in der Geschichte stecken, und uns ihre innerlichen Bestandaufnahmen nicht im Gespräch mit anderen Figuren mitteilen, und auch nicht die direkte Ansprache [wie Malcolm in the Middle (2000-2006)] wählen. Die wissen nicht mehr als wir, eher ist das Gegenteil der Fall. Auch nervig.").

Es ist besonders ihr erstes Beispiel, das ich problematisch finde: die Erzählerin – und man verzeihe mir das Abgleiten in englische Terminologie – ist "omniscient" und zu einem gewissen Grade auch "heterodiegetic", also auf einer anderen Ebene als die Charaktere auf der story-Ebene, aber trotzdem "overt" and "embodied", also nicht in Form von Jahns "filmic compositional device". Aber bei den im Artikel genannten Beispielen ist das eben nicht der Fall, denn die Erzählerinnen sind sehr wohl "homodiegetic", wobei in "Sex and the City" nie ganz klar wird, warum Carrie so genau weiß, was gerade "across the city" passiert. Da könnte man aber argumentieren, dass die voice-over Carrie ein "narrating I" ist, das zeitlich später angesiedelt ist, als Carrie, das "experiencing I", und nach diversen extranarrativen Gesprächen mit den anderen, das alles rekonstruieren kann. Und ich glaube, dass die meisten Beispiele so aufgelöst werden können, es sei denn es handelt sich um hypernarrative Situationen, also wenn z.B. die Simpsons sich Halloweengeschichten erzählen. Wobei letzteres Beispiel auch nicht so unkomplex ist, da in den Geschichten die Simpsons ja wieder vorkommen als eine quasi doppelt-narrative Version ihrer selbst. Da die Halloween-Episoden mich aber immer nerven, will ich nicht weiter darüber nachdenken.

Das zweite Beispiel ist ein ganz klarer Fall einer homodiegetischen Erzählerfigur in der realistischen Tradition, also mit eingeschränktem Wissen (weil nicht gottgleich oder tot). Dass das eine gute literarische Tradition hat, muss man nicht extra sagen. Aber vielleicht ist das für die Autorin Ärgerliche das, dass hier eigentlich "first-person narrative" und "authorial narrative" vermischt werden. Mainstream Filme und Serien würde ich nämlich als "covert authorial" sehen, also mit einer unsichtbaren und nicht personifizierten, aber alles wissenden und lenkenden Erzählerinstanz ("ich ohne Leib" nennt das Stanzel, glaube ich). Da ist es dann natürlich überflüssig, eine dazwischen quatschende Figur zu haben, deren Synchronstimme vielleicht auch noch suboptimal ist. (Wenn ich letzteres bedenke, frage ich mich gerade, ob die oh so trendigen KollegInnen, die Film und Narratologie machen, eigentlich auch berücksichtigen, in wie fern Stimme und Aussehen der Schauspieler usw. die Wahrnehmung eines Filmes als Erzähltext beeinflussen. Aber wahrscheinlich schon…) Ist uns oder dem gemeinen Fernsehzuseher also eine bequeme, nicht gebrochene Erzählsituation am liebsten? Oder ist das vom Genre abhängig? Ist die direkte Anrede in "Malcolm in the Middle" (oder auch die Verfremdungseffekte in "Scrubs") akzeptabel, weil sich um eine Serie handelt, deren Zielgruppe sich als postmodern gewandt und ironisch sehen würde? Und sind "Frauenserien" weniger "edgy" und ist deshalb so ein Stilmittel fehl am Platz?

Der gender-Aspekt wird in dem Artikel natürlich auch angesprochen und würde wahrscheinlich am meisten Stoff für Diskussion bieten. Es gibt einiges zu gender und Narratologie, aber davon kenne ich zu wenig, um darüber etwas sagen zu können. Richtig ist, dass sich populäre Frauenliteratur, also chick lit, sich durchwegs der "first-person narrative" bedient, gerne auch in der Form des Brief- oder Tagebuchromans. Ob das eine besondere Nähe zur Leserin herstellt, weiß ich nicht, da ich annehme das andere frauenspezifische Genres (romances und diese unsäglichen historischen Romane, zum Beispiel) sehr wohl auktorial sind. Ich bin mir auch nicht sicher, ob dadurch besondere Authentizität hervorgerufen wird. Also in dem Sinne, dass man vergisst, dass das 'nur' eine Romanfigur ist oder man sich wie bei einem gemütlichen Plausch von Frau zu Frau fühlt. Welches Geschlecht man einem Erzähler, "implied author" oder gar echtem Autor zuordnet ist nämlich ein weites Feld. Zum Beispiel hatte das Lesepublikum kein Problem, Charlotte Brontës "Jane Eyre"(von der weiblichen Titelfigur erzählt) als Werk eines Mannes zu akzeptieren, während hingegen das auktorial erzählte "Shirley" angeblich schnell als Werk einer Frau identifiziert wurde. ("Shirley" würde in seiner ganzen gloriosen, chaotischen Heteroglossie einen eigenen Eintrag verdienen…)

Also, wie gesagt, ich kenne mich alles in allem zu wenig aus in dem Gebiet. Wenn der geneigte Leser aber Ideen und Beispiele hat, würde ich mich freuen, davon zu hören.

Thursday, July 10, 2008

Lesbare Körper

Und sollte ich einmal wünschen, anders gelesen zu werden, gibt es gleich um die Ecke von mir diese interessante Möglichkeit.


Wednesday, July 9, 2008

In which the author passes as the other

Ich rede und schreibe ja gerne über die Diskursivität des Lebens im allgemeinen und des menschlichen Körpers im besonderen. Postmodern verdorben wie ich bin, ist mir ja nicht nur nichts heilig, sondern auch nichts natürlich. Die ganze Idee ist aber freilich nicht von mir, sondern von der sehr verehrten Frau Butler, die wie die geneigte Leserin sicher weiss, sowohl Geschlecht (sex) als auch Geschlechtsidentität (gender) als Performanz interpretiert. Diese Performanz darf aber nicht irgendwie sein, wie es uns gerade gefällt, sondern soll lesbar (intelligible) sein, damit die schöne Heteronormativität nicht gestört wird und sich auch jeder auskennt.

Für das tägliche Leben heisst das, dass wir immer und überall Körper lesen und auch gelesen werden. Die meiste Zeit fällt uns das gar nicht auf, aber das haben normalisierende Diskurse hinterhältigerweise so an sich.

Neulich erlebte ich aber am eigenen Leib eine ganz wunderbar originelle Lesart, die mir nun auf alle Ewigkeiten als Beweis für die kulturelle Konstruktion von Körper dienen wird.

Und das ist die Geschichte dazu: Vor kurzem hatten wir hier am Department einen Gastvortragenden aus Indien hier. Das war ein älterer Herr, der auch durchaus indisch aussah. Nachdem meine Kollegin (groß, blond und mit irischen Akzent) und ich (wie ich halt so aussehe und spreche) ihn vom Bahnhof abgeholt hatten, brachten wir ihn zu seinem B&B. Dort gab es ein bißchen Verwirrung wegen der Reservierung, aber eigentlich war alles in Ordnung. Der Herr aus Indien bezog sein Einzelzimmer und wollte seinen Vortrag durchgehen und meine Kollegin und ich gingen zurück ans Department. Kaum dort angekommen, klopfte es an meine Bürotür und unsere Sekretärin kam kichernd herein. Sie hatte gerade mit dem B&B-Wirt telefoniert, der wollte nämlich fragen, warum wir für den indischen Herrn und seine Gattin nur ein Einzelzimmer bestellt hätten. Als unsere Sekretärin die Präsenz einer Gattin vehement bestritt, bestand der gute Landlord darauf, dass eine der beiden Damen, die mit dem indischen Herrn bei ihm waren, die Gattin sei und ging dazu über diese zu beschreiben: "Dark hair, glasses and of Asian descent." Das war dann wohl ich.

Nett, nicht? Man kann meinen Körper also als den einer indischen Professorengattin lesen. Ein wenig Sorgen bereitet mir, dass man mir einen 1.60 großen Ehemann im Rentenalter zutraut. Andererseits überlege ich aber auch, ob ich mich nicht in Bollywood bewerben sollte.

Tuesday, July 8, 2008

orf.at schlägt wieder zu oder Steirerblut ist kein Himbeersaft

Auch wenn es nur mich amüsiert (was ja eigentlich auch egal ist, schließlich ist es mein blog), muss ich doch mitteilen, dass orf.at wieder mein Herz erfreut hat: zuerst mit der schönen Schlagzeile "Betrunkenes Kind fällt vom Dach" und dann damit, dass sich das in meinem Heimatort zugetragen hat. Ich finde es ausgesprochen lobenswert, dass mir solche Neuigkeiten auch in der Fremde zugetragen werden.

Sunday, July 6, 2008

Playing Fields

Ein kleiner Nachtrag zum Thema Sport und nationaler Identität. Die Sunday Times schreibt heute über Rugby, Nelson Mandela und südafrikanische Identität.

Saturday, July 5, 2008

Sport, Literatur und Nation

Seit kurzem gibt es einen Fernsehspot hier in Irland, der sich ganz wunderbar für eine Diskussion über Postkolonialismus und die Idee der Nation eignen würde.
Es handelt sich um eine Einschaltung der Gaelic Athletic Association. Die GAA kümmert sich hier in Irland um all die lustigen Sportarten, die man nirgendwo sonst betreibt und die unter anderem dieses Land so liebenswert machen. Aber die GAA hat oder hatte auch einen politischen Hintergrund. 1884 gegründet war sie immer stark der irischen Nationalbewegung verbunden und die irischen Sportarten sollten natürlich eine Identifikation mit einer spezifisch irischen Identität unterstützen (im Gegensatz zu so britischen Sportarten wie Rugby und normalem Fußball). 1939 musste gar der irische Präsident Douglas Hyde als GAA-Funktionär zurücktreten, weil er bei einem normalen Fußballspiel war. (Okay, das habe ich aus Wikipedia, aber es ist Wochenende, da bin ich faul). Und 2007 gab es einige Aufregung, weil die GAA erstmals erlaubt hat, dass Fußball- und Rugbymatches (darunter ein Ländermatch gegen England) in Croke Park stattfinden. Croke Park ist historisch und national höchst aufgeladen, weil 1920 britische Truppen bei einem Spiel in die Zuschauermenge feuerten und 14 Menschen starben.
Vor diesem Hintergrund wundert es mich nun ein wenig, dass die GAA in der Werbung für die neue Saison nun einen Sprecher mit starkem irischen Akzent Rudyard Kiplings Gedicht "If" zitieren lässt. Ich verstehe durchaus, dass das ein Gedicht ist, das eine Art von Stolz, Kampfgeist und Maskulinität ausdrückt, die gut zum Mannschaftssport passt. Aber es ist von Kipling, der der größte Spin-Doctor des Empires überhaupt war. Die geneigte Leserschaft möge sich an Gedichte wie "The White Man's Burden" und "The Glory of the Garden" erinnern. Und "The English Flag", wo es darum geht, dass der Union Jack auf der ganzen Welt flattert, schrieb er als Reaktion als irische Nationalisten hier in Cork die englische Flagge verbrannten.
Ich frage mich nun, ob die GAA das nicht weiß und "If" einfach schön findet oder ob sie auch versucht, Sport völlig von politischen (und nationalen) Diskursen zu lösen (oder zu mindestens so zu tun), was ja angeblich in Deutschland zur WM so wunderbar funktioniert hat (hier ein Artikel aus der Zeit, der das etwas in Frage stellt). Was wiederum zu der Frage führt, ob Sport und Literatur und auch sonst alles überhaupt jemals losgelöst von anderen Diskursen betrachtet werden kann. Ach, wie schade, dass Ferien sind und ich nicht mehr Literatur unterrichten darf, dass wäre doch ein Spitzenaufhänger für eine Stunde.

Friday, July 4, 2008

Lustig singt die Regentonne

Das Wetter in Irland ist allgegenwärtig und man entkommt ihm nicht. Leider ist das Wetter zur Zeit gerade Regen mit capital r. Das einzige was mich im Moment von einer ausgewachsenen Wetterdepression abhält ist dieses Gedicht, welches ich in der ersten Klasse Volksschule auswendig gelernt habe. Es stammt aus dem wunderbaren Buch Lustig singt die Regentonne von Vera Ferra-Mikura (deren Namen ich immer schon toll fand):

Trippeltropf, wo ist die Sonne?
Trippeltropf, wer kann sie sehn?
Lustig singt die Regentonne:
Oh, wie ist mein Leben schön!
Frosch im Gras,
volles Fass,
plansch, die ganze Welt ist nass!
Trippeltropf auf alle Dächer,
trippeltropf den langen Tag.
Meine Schuhe haben Löcher,
brrrr, wie das nur enden mag?
Frosch im Gras,
volles Fass,
plansch, die ganze Welt ist nass!

Thursday, July 3, 2008

Öffentlich rechtlich

Wer mich ein wenig kennt, weiß, dass eine meiner allerliebsten Internetseiten www.orf.at ist. Das hat damit zu tun, dass ich ja seit Jahren immer fern der Heimat mein Brot verdienen muss und immer wieder vom Heimweh übermannt werde, aber hauptsächlich liegt es an den wunderbaren Schlagzeilen. „Nervenklinikpatient mit Semmel ermordet“ wird mich noch lange erfreuen.

Aber heute macht sich orf.at um die heimische Literatur verdient: „Die Spinx aus Prag: Große Kafka-Entwirrung“ lautet deshalb die Überschrift, gefolgt von „Wie viel Klarheit verträgt Kafka?“ und „Eingeklemmt ins triste Leben“. Und da soll noch einer sagen, der ORF käme seinem Bildungsauftrag nicht nach.

Wednesday, July 2, 2008

Vorsingen

Heute hatten wir Vorsingen, was anthropologisch gesehen sehr interessant war. Das Bewerberfeld teilte sich in Menschen, die mit Namen, Forschungsgebieten und Kopien von Aufsätzen, Rezensionen, Büchern und Zeit-Artikeln in denen ihr Name vorkam wie wild um sich warfen, Leute, die irgendwie in ihrem Austauschjahr in den USA hängen geblieben sind und jetzt mit PhD und händeringend wieder zurück nach Europa wollen und dann wieder andere, die in ihrer eigenen kleinen Welt zu weilen scheinen, in der man Metaphern in mathematischen Formeln ausdrücken kann (obwohl ich zugeben muss, dass die powerpoint-Präsentation in diesem Fall schon sehr beeindruckend war).

Ich persönlich hatte ja keine andere Verantwortung als zuhören, aber auch das fand ich nicht unbedingt nur schön. Denn es ging ja im wahrsten Sinne des Wortes nur um Präsentation und damit meine ich nicht einmal den Inhalt der Präsentation, sondern die Selbstpräsentation der Vortragenden. Das Thema war ohnehin "Wie passe ich in dieses Department" (kein Scherz, nur auf Englisch) und man mag es kaum glauben, wie gut hier alle hin passen würden. Was mich dabei traurig macht, liegt daran, glaube ich, dass ich tief in meinem Herzen immer noch daran glaube, dass es an der Universität besser sein sollte als im wirklichen Leben. Also, dass Äußerlichkeiten nicht zählen und so. Schließlich endet man doch hier, weil man als Teenager zwar gute Noten und viele Interessen, aber keinen sonderlichen Erfolg bei irgendeinem Geschlecht hatte, oder? Aber wo kommen wir denn hin, wenn man hier plötzlich auch attraktiv, dynamisch und weiß der Teufel was noch sein muss?

Ein neuer Versuch also

Wie man weiß, strebe ich ja stets nach der Verbesserung meiner selbst. Sehr viel besser wäre ich, hätte ich Selbstdisziplin und darum versuche ich dieses blog-Dings noch einmal. Wir werden ja sehen, wie weit wir diesmal kommen.